Zuerst solltest du checken wie hoch deine Proteinzufuhr pro Tag im Moment ist. Und anschließend die für dein Körpergewicht passende Menge an Protein pro Tag festlegen. Die Infos dazu findest du in meinem letzten Blogpost: wie-viel-protein-brauche-ich
Um es so einfach wie möglich zu machen, solltest du deine Nahrungsaufnahme tracken – sie sozusagen aufschreiben und überprüfen. Dabei kannst du ganz klassisch zu Blatt und Stift greifen und dir alles notieren, viel einfacher gehts aber auch mit diversen Apps für dein Smartphone. Dort erhältst du bereits sämtliche Kalorienangaben sowie die Nährstoffverteilung und musst sie nicht aufwendig zusammensuchen.
Für viele Nahrungsmittel gibt es heute proteinreiche Alternativen wie z.B. Joghurt (3,5 g Protein pro 100g) im Vergleich zu SKYR (12g pro 100g). Weitere gute Proteinquellen sind Hähnchen, mageres Rindfleisch, Fisch, Eier, Tofu, Tempeh, Seitan, Meeresfrüchte, magere Milchprodukte und Hülsenfrüchte. Du findest somit auch als Vegetarier oder Veganer gute Eiweißquellen.
Eine weitere Quelle in Form von Nahrungsergänzungsmittel ist das Proteinpulver, dieses hat einen Eiweißanteil von ca. 80% und liefert damit viel Eiweiß auf verhältnismäßig wenig Kalorien. Neben dem klassischem Molkeprotein findest du mittlerweile auch Proteinpulver aus Soja, Reis, Erbsen und noch vielen mehr.
Mein Tipp: Bevor du zum Pulver greifst, versuche zuerst deine Proteinzufuhr durch vollwertige Lebensmittel zu verbessern.
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